Die Standardtheorie der Kosmologie befindet sich - seit ihrer Enstehung - in einem ständigen Reparaturmodus.
  
Eine der größten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts war die Expansion des Universum durch Lemaitre (1927) und Hubble (1929). Durch einfaches Zurückrechnen kam man auf ein Alter von 13,8 Milliarden Jahre und einer punktförmigen Größe des Universum am Anfang. 

Einstein war zu jener Zeit einer der berühmtesten Physiker, weil seine Gravitationstheorie wesentlich genauer war als Newtons Theorie. Also konnte man der Versuchung nicht widerstehen, alles mit Hilfe der Gravitation zu erklären. Zitat (nach Wikipedia): "Durch die Singularität am Anfang entstanden Massen, Raum und Zeit."
Technischer Fortschritt lieferte Ergebnisse, die nicht mit der ursprünglichen Theorie verträglich waren. Um die Verteilung der Massen zu erklären wurde eine Inflationsphase erfunden. Später kamen dann noch dunkle Masse und dunkle Energie dazu.

Die Idee, alternative Theorien zur Kosmologie zu entwickeln, ist nicht neu.
Hans-Jörg Fahr [1] hat eine besonders interessante Theorie entwickelt. Man kann sie als "biologisches Konzept" auffassen.
Alle massereichen Galaxien erzeugen in ihren Kernen - wenn sie sterben - neue Sterne. Sie werden ausgesät. Es ist also ein ewiger Kreislauf von sterbenden Sternen, die neue gebären.

Einen Aspekt seiner Arbeit ist folgende Überlegung: Unter der Voraussetzung, dass die Expansion des Universum variable ist existieren große Kosmische Objekte überhaupt nicht.

Die obige Beschreibung gibt den Kenntnisstand von vor ungefähr 10 Jahren wieder. Die neuen Entwicklungen werden später genauer dargestellt. 

Diese Überlegungen zur Kosmologie sind Gedankenspielereien, die mir plausibel erscheinen. Um auch andere zu überzeugen, beschreibe ich einige physikalische Probleme. Die Begründungen dafür sind eher ungewöhnlich und nicht offensichtlich. 

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