Die Standardtheorie der Kosmologie hat massive Probleme. Man erkennt es daran, dass eine Gruppe von Fachleuten eine Bestandsaufnahme machen. Wo stehen wir heute? Wo wollen wir hin.
Mir fällt auf, dass sie die Denkmodelle ihrer Wissenschaften ausgiebig anwenden. Wenn man aber wie ich, der Meinung ist, dass die Standardtheorie grundsätzlich falsch ist, dann hilft nur eine neue kreative Idee. Mein Vorschlag ist die 4-dimensionale Kugel.
Das James-Webb-Weltraumteleskop liefert die neusten Ergebnisse vom äußersten Rand des Universum. Betrieben wird es von der NASA, ESA und CSA (Canadian Space Agency). Die Ersten wissenschaftlichen Bilder wurden im Juli 2022 aufgenommen.
Einer, der diese Daten verwendet, ist Rajendra Gupta. Eine seiner Arbeiten hat mich sofort fasziniert. Er analysiert seine Ergebnisse bei sehr hohen Rotverschiebungen ( z =10 und z=20) mit Hilfe verschiedener aktuellen Theorien und kommt zu folgenden beiden Bewertungen.
1.) Das Alter des Universums ist nicht wie bisher angenommen 14 sonder 26,7 Milliarden Jahre.
2.) Seine Ergebnisse seien verträglich mit einer Theorie der Lichtermüdung.
Wenn man dieses zweite Ergebnis als Fakt nimmt, dann ergeben sich folgende Konsequenzen:
Es gibt keine konstante Lichtgeschwindigkeit - höchstens lokal -. Die Lorentz-Transformation ist falsch. Damit ist auch Einsteins Spezielle Relativitäts Theorie falsch.
Ausblick
Folgende Ideen bieten sich an:
1. Zeit existiert nicht. Sie ist nur ein mathematischer Parameter, mit dessen Hilfe man Bewegungen beschreibt.
2. Der Kosmos hat eine Gitterstruktur mit einem sehr kleinen Gitterabstand.
3. Wie bewegen sich Teilchen - was ist das überhaupt - in dieser Gitterstruktur?
4. Wie erklärt man die gewaltigen Fluchtgeschwindigkeiten
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